Die Opelbank erhöht kräftig für ihre Bestandskunden die Zinsen beim Tagesgeld und zahlt auch beim Festgeld mehr Zinsen

Die Opelbank nimmt jetzt die Bestandskunden  in den Blick und zaht ihnen ab sofort beim Tagesgeld einen Zinssatz von 1,50 Prozent p.a. Zuvor waren es nur 1,00 Prozent p.a. gewesen, damit werden die Zinsen um die Hälfte nach oben geschraubt. Für Neukunden bleibt der Satz unverändert bei 3,10 Prozent Zinsen p.a., dieser Satz gilt für einen Zeitraum von neun Monaten. Hier geht es direkt zum Tagesgeld der Opelbank.

Auch beim Festgeld gibt die Opelbank Gas: Für ein Jahr gibt es es jetzt 3,30 Prozent p.a. (zuvor 3,25 Prozent)  für zwei Jahre 3,40 Prozent p.a. (zuvor 3,35)  und für drei Jahre 3,40 Prozent p.a. (zuvor 3,30 Prozent). Und hier geht es zum Festgeld der Opelbank.

Weil der Autobauer Opel mittlerweile zum französischen Konzern PSA gehört, unterliegt die Bank der französischen Einlagensicherung Fonds de Garantie des Dépôts et de Résolution (FGDR). Das bedeutet gemäß des EU-Standards, dass Anlagen bis zu 100000 Euro pro Kunde abgesichert sind. Ansprüche sind bei Zahlungsunfähigkeit der Opelbank bei FGDR anzumelden.

Auch interessant:

Paukenschlag der VW Bank: Viel mehr Zinsen beim Tagesgeld - so hoch sind die Zinsen plötzlich

Welle der Zinserhöhungen beim Tagesgeld: Wie viel Geld habe ich bei 10.000 Euro nach einem Jahr bei comdirect, Renault Bank und ING?