Das vierte Quartal hat begonnen, das allgemein als extrem positiv für Kryptowährungen gilt. Laut einer aktuellen Analystenprognose sollten Anleger jetzt vor allem einen Blick auf diese zwei Coins werfen, die jeweils massives Potenzial von über 300 Prozent bieten könnten.
Der Kryptomarkt hat sich zuletzt schwach gezeigt, doch nach der Korrektur im September hoffen viele Anleger darauf, dass der statistisch starke Oktober die Trendwende bringt.
Laut aktuellen Aussagen der Investmentbank Standard Chartered sollten Anleger jetzt vor allem einen Blick auf diese beiden Kryptowährungen werfen, die Potenzial von jeweils über 300 Prozent bieten könnten.
Diese Kryptowährung sollten Anleger jetzt noch kaufen, bevor sie explodiert
Die erste Kryptowährung, um die es geht, ist der Bitcoin. Bereits 2024 hatte Analyst Kendrick von Standard Chartered korrekt prognostiziert, dass die Marke von 100.000 US-Dollar überschritten wird. Für die kommenden Jahre erwartet er nun sogar einen Anstieg bis auf 500.000 US-Dollar bis spätestens 2028. Vom aktuellen Niveau aus entspräche das einer potenziellen Rendite von rund 355 Prozent.
Kendrick verweist dabei vor allem auf den Effekt der Spot-ETFs, die seit 2024 in den USA zugelassen sind. Diese hätten den Zugang für große Anlegergruppen erheblich erleichtert und könnten die Nachfrage in den kommenden Monaten massiv ankurbeln. Genau dadurch erwartet er mittelfristig einen starken Aufwärtstrend, der den Bitcoin langfristig in völlig neue Kursregionen führen soll.
Auch diese Kryptowährung bietet Chancen
Außerdem sieht Standard Chartered Chancen bei XRP. Das Investmenthaus prognostiziert bis 2028 einen möglichen Kurs von 12,50 US-Dollar – ein Plus von rund 340 Prozent. Entscheidend seien hier insbesondere regulatorische Entwicklungen, die den Weg für Spot-ETFs auf XRP ebnen könnten.
Für Analyst Kendrick ist klar: Sollte die Regulierung in den USA in den kommenden Tagen den Weg für Spot-ETFs freimachen, könnte dies der entscheidende Katalysator für den Kurs sein. Institutionelle Investoren hätten dann die Möglichkeit, über Indexfonds in XRP einzusteigen – ähnlich wie bereits 2024 bei Bitcoin, was dort massive Kursgewinne auslöste.
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Hinweis auf Interessenkonflikte
Der Vorstand und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Bitcoin.