HANNOVER (dpa-AFX) - Der Reisestopp wegen der Corona-Pandemie hat den weltgrößten Reisekonzern Tui
Vorstandschef Fritz Joussen hofft nun, den Geldabfluss im laufenden Sommerquartal bis Ende September stoppen zu können. Dazu braucht der Konzern möglichst viele Urlauber. Seit Wiederaufnahme der Reisen seien 1,7 Millionen Neubuchungen eingegangen, hieß es. Um die Krise zu überstehen, hat sich Tui inzwischen Staatshilfen im Umfang von drei Milliarden Euro gesichert. Außerdem hat der Vorstand ein umfangreiches Kostensenkungsprogramm angeschoben./stw/stk
Quelle: dpa-Afx