Atlanta/Washington (dpa) - Die Daimler -Tochter Mercedes-Benz USA muss in Amerika wegen Problemen mit der Rücksichtkamera rund 342 366 Fahrzeuge reparieren. Wegen eines möglichen Defekts beim Multimedia-System könne es zum Ausfall des Monitors und erhöhten Unfallrisiken kommen, hieß es am Donnerstag in Unterlagen der US-Verkehrsbehörde NHTSA. Betroffen sind etliche neuere Fahrzeuge verschiedener Baureihen der Jahrgänge 2019 bis 2021, darunter auch Modelle der besonders lukrativen SUV-Typen GLE und GLS. Die Probleme sollen in den kommenden Monaten durch ein Software-Update bei den Vertragshändlern von Mercedes-Benz behoben werden./hbr/DP/he
Quelle: dpa-Afx