Der Umsatz stieg auf 6,2 Milliarden Dollar von 5,8 Milliarden Dollar. Die Alcoa-Aktie legte nachbörslich knapp ein Prozent zu.
Ohne Sonderposten fiel in den drei Monaten bis Ende September ein Gewinn von 370 Millionen Dollar oder 31 Cent je Aktie an, wie der vom früheren Siemens -Chef Klaus Kleinfeld geführte Konzern zum Auftakt der US-Bilanzsaison weiter mitteilte. Analysten hatten im Schnitt mit einem Gewinn von 22,7 Cent je Anteilschein und Erlösen in Höhe von 5,85 Milliarden Dollar gerechnet.
Alcoa gibt traditionell als erster großer Konzern in den USA Einblick in die Geschäftsentwicklung im abgelaufenen Quartal. Das Unternehmen hat Kunden in wichtigen Branchen wie Auto-, Flugzeug- und Bauindustrie. Alcoa gilt daher als Konjunkturindikator.