Die Firma vermittelt vor allem IT-Fachkräfte und kaufmännisches Personal - als Zeitarbeiter, als fest angestellte Beschäftigte sowie für Projektmanagement. In der Zeitarbeit bekam der Konzern die diesen Winter besonders starke Grippewelle zu spüren: Ein hoher Krankenstand bremste in diesem Bereich das Wachstum.

Mit acht Prozent blieb das Umsatzplus bei der Zeitarbeit hinter den anderen Geschäftsbereichen zurück, zu denen auch Fort- und Weiterbildungsangebote gehören. Spitzenreiter war die Personalvermittlung mit plus 23 Prozent. Der Ausbau der internen Belegschaft konnte dagegen nicht so energisch umgesetzt werden wie geplant. Es seien nicht so rasch wie erwünscht passende Bewerber für die jeweiligen Orte gefunden worden. Die Firma mit Niederlassungen in 19 Städten hält an seinen Jahreszielen fest.

Reuters