Im vierten Quartal fiel durch den geplanten Stellenabbau eine Belastung in Höhe von 313 Millionen Dollar vor Steuern an, wie der Visa - und Mastercard -Konkurrent mitteilte. Gleichzeitig strich das Unternehmen aber durch den Verkauf seiner Beteiligung an dem Software-Anbieter Concur Technologies, der an den deutschen Technologiekonzern SAP geht, auch 719 Millionen Dollar vor Steuern ein. Netto stieg der American-Express-Gewinn dank der Kauflaune seiner Kunden in den USA in den drei Monaten bis Ende Dezember um knapp elf Prozent auf 1,45 Milliarden Dollar. Die Gesamteinnahmen legten um 6,6 Prozent auf 9,1 Milliarden Dollar zu.

Die American-Express-Aktie verlor nachbörslich mehr als zwei Prozent an Wert.

Reuters