In allen großen Regionen legten demnach die Verkaufszahlen zu, besonders stark in den USA, dem zweitgrößten Pkw-Markt der Welt hinter China. In der Volksrepublik, für die Autobauer lange Zeit ein Absatzparadies mit traumhaften Zuwachsraten, legten die Verkäufe dagegen lediglich um 2,7 Prozent zu. Auch Konkurrent Audi, Platzhirsch im chinesischen Premiumsegment, wuchs dort im Februar weniger schnell als zuletzt. Die VW -Tochter steigerte ihre Verkäufe im Reich der Mitte um 4,2 Prozent.

Bezogen auf die weltweiten Verkäufe der drei konkurrierenden Oberklasse-Marke blieb die Reihenfolge im Februar wie gehabt: BMW führte mit 131.416 Fahrzeugen (plus 5,2 Prozent), dahinter folgte Audi mit 122.550 Wagen (plus 4,2 Prozent) und auf Platz 3 Mercedes mit 120.270 Autos (plus 14,6 Prozent).

Reuters