Den Analysten von Goldman Sachs zufolge bedarf es eines weiteren Ölpreis-Verfalls, bevor die Förderländer ihre Produktion drosseln. Zudem machten Börsianer die Abkühlung der chinesischen Konjunktur für die aktuellen Verluste verantwortlich. Vor diesem Hintergrund strichen Großanleger ihre Wetten auf wieder steigende Ölpreise zusammen. In der vergangenen Woche sank ihre Zahl um 50.000 Kontrakte. Diese stehen für etwa 50 Millionen Barrel Rohöl.

Reuters