Die Commerzbank ist seit 2015 an dem amerikanischen Kreditkartenanbieter beteiligt und hat bei Finanzierungsrunden mitgemacht. Zur aktuellen Höhe des Anteils will sich die Bank nicht äußern.

Das in Kalifornien ansässige Fintech profitiert derzeit wie andere Payment-Unternehmen von der Coronavirus-Pandemie und dem vermehrten Einkaufen von Kunden im Internet. Außerdem haben in Geschäften Zahlungen mit Karten und Smartphones zugenommen. Im Rahmen des Börsengangs will Marqeta 45,4 Millionen Aktien zwischen 20 und 24 Dollar je Aktie verkaufen. Das Unternehmen wird an der Technologiebörse Nasdaq notiert sein.