Besonders gut sei der Absatz in China gelaufen, wo 27.069 Fahrzeuge und damit gut 20 Prozent mehr ausgeliefert wurden. Inklusive der Kleinwagenmarke Smart stieg der Absatz im April um 12,4 Prozent auf 159.021 Autos.
In China zeichnet sich eine Verlangsamung des Wirtschaftswachstums ab, was auch die Autohersteller belasten könnte. BMW-Chef Norbert Reithofer hatte kürzlich gesagt, die Abkühlung auf dem chinesischen Markt treffe Premiumhersteller stärker als andere Autobauer am Gesamtmarkt.
Reuters