An der im Kurzfristchart gut erkennbaren Nachfragezone um 12.900 / 12.950 hat der DAX vorerst einen Boden ausgebildet. Allerdings bessert sich die Prognose auf dieser Zeitebene erst, wenn der Markt auch oberhalb des horizontalen Wendebereichs um 13.400 wieder nachgefragt wird. Das ist unwahrscheinlich, da auch der hier kalkulierbare Schwankungskorridor (graue Fläche) vorläufig nicht mehr Spielraum nach Norden lässt.



Auf lange Sicht ist der Aufwärtstrend allerdings intakt, die aktuelle Konsolidierung kann aus diesem Blickwinkel als Nachwirkung der Rekordstände aus 2017 und 2018 gesehen werden: Erfahrungsgemäß steigt die Bereitschaft zu Gewinnmitnahmen, sobald sich der Index alten Hochs ein zweites Mal nähert. Auf Dauer dürfte das den DAX aber kaum von einem weiteren Anstieg in Richtung 14.500 abhalten. Dort hätte er die Obergrenze des steigenden Kurskanals erreicht. Auch das maximale Korrekturpotenzial ist in der Langfrist-Perspektive gut erkennbar: Es reicht zunächst bis 12.500 / 12.600 an den populären 200-Tage-Mittelkurs (violett).

Unterstützungen und Widerstände

Chartmarken Niveau Stärke
Oberes Ziel 2 13.700,00 mittel
Oberes Ziel 1 13.400,00 schwach
Unteres Ziel 1 13.150,00 schwach
Unteres Ziel 2 12.900,00 mittel


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