Die
DBAG hatte Mitte Juli ihre restliche
Homag-Beteiligung von 20 Prozent an den Stuttgarter Anlagenbauer Dürr verkauft, der damit die Mehrheit an dem Unternehmen aus dem Schwarzwald übernahm. Das brachte der DBAG knapp 82 Millionen Euro ein und beendete eine der größten und am längsten währenden Beteiligungen. Den Aktionären winkt nun eine Sonderdividende, wie der Finanzinvestor schon im Sommer angekündigt hatte. Über die Höhe soll aber erst nach Abschluss des Geschäftsjahres entschieden werden.
Reuters