Die Nachrichtenagentur Bloomberg hatte am Donnerstag unter Berufung auf ein ihr vorliegendes internes Dokument der Deutschen Bank berichtet, dass einige Hedgefonds ihr Geschäft mit Deutschlands größter Bank reduzieren. Bestimmte Kunden im sogenannten Derivate-Clearing hätten einige überschüssige Geldbestände und Positionen abgezogen.

Für Omahen verdeutlicht der daraufhin im US-Handel einsetzende Kurseinbruch, welches Ausmaß die Sorgen inzwischen erreicht haben. An der Wall Street war es für die US-Anrechtsscheine auf Deutsche-Bank-Aktien (ADR) in der Spitze um gut 9 Prozent abwärts gegangen.

Die Bank brauche nun dringend gute Nachrichten, so Omahen weiter. Vor allem eine Beilegung der Rechtsstreitigkeiten wäre immens wichtig.