13.09 Uhr - Der Ölpreisverfall setzt ConocoPhillips schwer zu. Zu Jahresbeginn fiel ein Verlust von 1,5 Milliarden Dollar an, nach einem Gewinn von 272 Millionen Dollar vor Jahresfrist. Nun sollen die Investitionen gekürzt werden.

13.04 Uhr - Der US-Autokonzern Ford hat einen Rekordgewinn eingefahren. Unter dem Strich verdiente der Volkswagen -Rivale zu Jahresbeginn mit 2,45 Milliarden Dollar 113 Prozent mehr als im Vorjahr.

13.00 Uhr - Der US-Pharmakonzern Bristol-Myers Squibb hebt angesichts guter Geschäfte mit einem neuen Krebsmedikament seine Prognose an. Im ersten Quartal lag der Gewinn mit 1,2 Milliarden Dollar oder 0,70 Dollar je Aktie auf dem Niveau des Vorjahres. Für das Gesamtjahr erwartet der Konzern nun 2,50 bis 2,60 Dollar je Aktie, 20 Cent mehr als bislang.

12.46 Uhr - Eine kostspielige gerichtliche Einigung lässt den Gewinn bei Dow Chemical einbrechen. Unter dem Strich lag das Ergebnis im ersten Quartal nur noch bei 169 Millionen Dollar, 87,9 Prozent weniger als vor Jahresfrist. Der Umsatz sank um 13,5 Prozent auf 10,7 Milliarden Dollar.

12.33 Uhr - Dunkin' Donuts verdient dank eines mit Omelett gefüllten neuen Frühstücksburritos. Der Nettogewinn stieg zu Jahresauftakt auf 37,2 Millionen Dollar von 25,6 Millionen im Vorjahr.

12.13 Uhr - Der Flugzeug- und Zughersteller Bombardier ist im ersten Quartal in die roten Zahlen gerutscht. Der Verlust je Aktie lag bei sieben Cent, der Umsatz ging um 500 Millionen auf 3,9 Milliarden Dollar zurück. Das angeschlagene Unternehmen erhielt zugleich einen Großauftrag für Flugzeuge.

12.11 Uhr - Der schwedische Versorger Vattenfall hat mit Kostensenkungen und einer höheren Produktion dem anhaltenden Druck auf die Strompreise getrotzt. Im ersten Quartal stieg das bereinigte Betriebsergebnis zum Vorjahr um rund fünf Prozent auf umgerechnet 889 Millionen Euro.

12.06 Uhr - Die niedrigen Preise für Düngemittel setzen dem K+S -Rivalen Potash zu. Die Kanadier verdienten unter dem Strich im ersten Quartal mit 75 Millionen Dollar 79,7 Prozent weniger als vor Jahresfrist. Der Umsatz sank um 27,4 Prozent auf 1,21 Milliarden Dollar.

11.56 Uhr - Der chinesische Telekomausrüster ZTE hat trotz der Exporteinschränkungen aus den USA seinen Gewinn gesteigert. Unter dem Strich verdiente das Unternehmen aus Shenzhen zum Jahresauftakt mit umgerechnet 128 Millionen Euro 16 Prozent mehr als im Vorjahr.

10.30 Uhr - Der Elektronikkonzern Panasonic stellt sich auf schwierige Geschäfte in Schwellenländern ein. Der Betriebsgewinn dürfte deswegen im laufenden Jahr mit 375 Milliarden Yen (umgerechnet drei Milliarden Euro) um zehn Prozent niedriger ausfallen als im abgelaufenen Geschäftsjahr.

08.42 Uhr - Das anziehende TV-Geschäft und ein steigender Absatz bei Haushaltsgeräten treibt den Gewinn beim südkoreanischen Konzern LG Electronics in die Höhe. Im ersten Quartal verdiente das Unternehmen mit umgerechnet 391 Millionen Euro zwei Drittel mehr als vor Jahresfrist. Der Umsatz ging dagegen um 4,5 Prozent auf 10,3 Milliarden Euro zurück.

08.30 Uhr - Gute Geschäfte in den USA lassen den Umsatz bei der weltweit führenden Werbefirma WPP steigen. Die Erlöse des Unternehmens, zu dessen Kunden Ford und Unilever gehören, legten zu Jahresbeginn um 3,2 Prozent zu.

08.24 Uhr - Die britische Großbank Lloyds hat trotz eines schwierigen wirtschaftlichen Umfelds ihren Gewinn in etwa stabil gehalten. Vor Steuern verdiente das in der Finanzkrise vom Staat gerettete Geldhaus mit umgerechnet 2,7 Milliarden Euro kaum weniger als vor Jahresfrist.

08.21 Uhr - Die Anschläge von Brüssel und Paris und die Konjunkturabkühlung machen dem Luxus-Konzern Hermes zu schaffen. Vor allem die Nachfrage nach Seidenschals sei geringer gewesen, weil sich Touristen zurückhielten. Das Umsatzwachstum fiel deswegen im ersten Quartal mit 6,2 Prozent auf 1,19 Milliarden Euro geringer aus als zum Jahresende 2015.

08.15 Uhr - Der japanische Elektronikkonzern Sony verdient dank der guten Nachfrage nach Playstation-Spielen so gut wie seit acht Jahren nicht mehr. Der operative Gewinn im abgelaufenen Geschäftsjahr stieg um fast 330 Prozent auf umgerechnet 2,3 Milliarden Euro.

08.10 Uhr - Der Haushaltsgerätehersteller Electrolux setzt auf gute Geschäfte in den USA. Zu Jahresbeginn verdiente der Whirlpool -Rivale mit umgerechnet 138 Millionen Euro mehr als doppelt so viel wie im Vorjahr.

07.59 Uhr - Der Spezialversandhändler Takkt hat Umsatz und Ergebnis im ersten Quartal gesteigert. Die Erlöse legten 8,5 Prozent auf 274 Millionen Euro zu, das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) kletterte auf 47,2 (43,8) Millionen Euro. Vor allem das US-Geschäft wachse gut, erklärte Vorstandschef Felix Zimmermann. An den Prognosen für das Gesamtjahr hielt das im SDax gelistete Unternehmen aus Stuttgart fest.

07.22 Uhr - Die Währungsturbulenzen in Schwellenländern setzen der spanischen Großbank BBVA zu. Der Gewinn brach um 54 Prozent auf 709 Millionen Euro ein.

07.20 Uhr - Die spanische Caixabank hat im ersten Quartal spürbar weniger verdient als vor Jahresfrist. Der Gewinn der Nummer drei in Spanien sank um 27 Prozent auf 273 Millionen Euro und damit etwas stärker als von Analysten erwartet.

07.10 Uhr - Der Gewinneinbruch von Airbus fällt geringer aus als erwartet. Der Überschuss lag im ersten Quartal bei 399 Millionen Euro nach 792 Millionen Euro im Vorjahr, von Reuters befragte Analysten hatten einen noch stärkeren Rückgang erwartet.

03.13 Uhr - Florierende Geschäfte mit seinem neuen Flaggschiff-Smartphone Galaxy S7 füllen Samsung die Kasse. Der operative Gewinn sei im ersten Quartal um zwölf Prozent auf umgerechnet 5,2 Milliarden Euro gestiegen und damit stärker als zunächst gedacht, teilt der Weltmarktführer mit.

Reuters