Ein Medikament mit nur einer Dosis pro Monat könnte den Markt für Gewichtsreduktion revolutionieren. Während andere straucheln, liefert ein Biotech-Riese verlässlich starke Zahlen und wächst stetig weiter.
Trotz eines zwischenzeitlichen Kursrückgangs wegen enttäuschender Zwischenergebnisse einer Phase-2-Studie bleibt das Biotech-Unternehmen Amgen ein Fels in der Brandung. Die Gewichtskontrollsubstanz MariTide, die Anleger zunächst verunsicherte, hat nach 52 Wochen immerhin einen durchschnittlichen Gewichtsverlust von 20 Prozent erzielt – ohne ein sichtbares Plateau, wie das Portal "The Motley Fool" berichtet.
Das Besondere: MariTide muss nur einmal im Monat verabreicht werden, während konkurrierende Produkte wöchentliche Injektionen erfordern. Diese Anwenderfreundlichkeit könnte sich als entscheidender Vorteil auf dem Markt erweisen – selbst bei geringfügig schwächerer Wirksamkeit.
Solide Fundamentaldaten und starke Produktpipeline bei Amgen
Abseits von MariTide überzeugt Amgen mit beeindruckenden Geschäftszahlen: Im ersten Quartal 2025 stieg der Umsatz um 9 Prozent auf 8,1 Milliarden US-Dollar, der bereinigte Gewinn je Aktie legte sogar um 24 Prozent auf 4,90 US-Dollar zu. Wachstumstreiber wie Tepezza und Tezspire dürften die Erlöse in den kommenden Jahren weiter befeuern.
Dazu kommt eine vielversprechende Pipeline mit Dutzenden Programmen, die neue Zulassungen und Indikationserweiterungen erwarten lassen. Die Innovationskraft, die Amgen in den letzten Jahrzehnten ausgezeichnet hat, bleibt auch künftig ein stabiles Rückgrat.
Dividendenkraft und Stabilität als Argument für Anleger
Seit 2011 hat sich Amgen als zuverlässige Dividendenaktie etabliert: Die Ausschüttung wurde seither laut "The Motley Fool" um über 750 Prozent gesteigert und die aktuelle Dividendenrendite liegt mit über 3,4 Prozent deutlich über dem S&P-500-Durchschnitt von rund 1,3 Prozent.
Auch wenn der Kurs in den vergangenen zwölf Monaten hinter dem breiten Markt zurückblieb, überzeugt das Unternehmen durch ein solides Geschäftsmodell, stetige Gewinne und nachhaltige Ausschüttungen. Für langfristig orientierte Anleger spricht vieles dafür, Amgen ins Depot zu holen – und dort für immer zu lassen.
Hinweis: Der Artikel wurde mit Hilfe Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und redaktionell bearbeitet sowie überprüft.
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