Einige Analysten hatten kritisiert, dass die Rückstellungen für Atomkraftwerke zu niedrig seien und dafür nicht genügend Vermögen gebildet wurde. Die Deckung komme aus den Kraftwerken von Uniper, und deren Cashflow sinkt rapide. Nun macht ein Wirtschaftsprüfer im Auftrag der Bundesregierung einen Stresstest, um Belastbarkeit und Höhe der Rückstellungen zu überprüfen. Wenn im kommenden Monat die Ergebnisse vorliegen, könne es zu dicken Überraschungen kommen, sagt ein Analyst. Er rechnet mit hohen Auflagen für den Konzern, die die Aufspaltung ad absurdum führen könnten.
LA
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