"Die Ziele werden wir sicher erreichen, ungeachtet eines sich verändernden Marktumfeldes", sagte sie. "Durch Investitionen stärken wir unser Kerngeschäft weiter, um die Anforderungen unserer Kunden auch künftig erfüllen zu können."
Erst vor einigen Tagen war bekannt geworden, dass HHLA einen Liniendienst des französischen Logistikkonzerns CMA CGM verliert, was 200 000 Standardcontainer (TEU) Umschlag kosten wird - allerdings wirkt sich dies erst 2019 aus. In den ersten neun Monaten dieses Jahres war der Umsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 2,3 Prozent auf 964 Millionen Euro gestiegen.
Der Containerumschlag legte ein Prozent auf 5,5 Millionen TEU zu, das Ebit stieg um 0,6 Prozent auf 156 Millionen Euro. Die Aktie war nach der Zahlenvorlage um knapp acht Prozent gestiegen. Risikobewusste Anleger bauen erste Positionen auf, halten aber die Augen offen.