Er reagierte damit auf einen Bericht der Nachrichtenagentur Bloomberg, wonach Permira mit Beratern über einen Verkauf seines gut 50-prozentigen Anteils an
Hugo Boss spreche. Die Finanznachrichtenagentur hatte berichtet, Permira wolle den Anteil in einem Stück verkaufen, weil sie fürchte, durch eine Serie von Aktienplatzierungen dem Hugo-Boss-Kurs zu schaden. Der Bericht hatte die Boss-Aktie vorübergehend um 3,7 Prozent gedrückt.
Ein Käufer für das gesamte Paket müsste den übrigen Boss-Aktionären ein Übernahmeangebot vorlegen. Permira hatte bereits zweimal Hugo-Boss-Aktien über die Börse an Investoren verkauft, unterliegt aber derzeit noch einer Selbstverpflichtung, keine weiteren Papiere auf den Markt zu werfen.
rtr