Gründe für die Einbußen seien
Innogy zufolge der Wegfall positiver Einmaleffekte, die es im Vorjahreszeitraum in Deutschland gegeben habe, und höhere Rohstoffkosten. Zudem habe das Ökostromgeschäft unter negativen Wettereffekten gelitten. Das geplante Vertriebs-Joint-Venture in Großbritannien mit SSE liege voll im Plan, so das die Transaktion Ende 2018 oder Anfang 2019 abgeschlossen werden könne. Die Prognose für 2018 bestätigte das Management.