Wer nach besonders volatil ausschlagenden Aktien sucht, der ist perfekt bedient mit dem Hinweis auf chinesische Solaraktien. Deren Kursbewegungen waren in den vergangenen Jahren so heftig, dass sie als Paradebeispiel für Volatilität taugen. Was hier los war und nach wie vor ist, lässt sich beispielsweise am Solactive China Solar Performanceindex ablesen. Dieser ist von 2008 bis 2012 erst um fast 96 Prozent gefallen, nur um anschließend wieder um fast 500 Prozent zuzulegen.



In diesem Jahr kam es erst zu einer Verdoppelung, bevor der Index dann wieder bis auf knapp unter das Ausgangsniveau von Ende 2014 zurückgefallen ist. Vom Jahrestief haben sich die Kurse aktuell wieder um gut 40 Prozent gelöst und man muss kein Prophet sein, um auch künftig starke Kursschwankungen in diesem Segment vorherzusagen. Jedenfalls bringen die Branchenvertreter viele Ingredenzien mit, das genau das passieren wird.

Darauf scheinen auch die Analysten von Jefferies eingestellt zu sein. Zumindest lässt darauf der Titel einer von der US-Investmentbank verfassten aktuellen Studie zu chinesischen Solaraktien schließen, der wie folgt lautet: "Die Vorhersage sagt Sonnenschein mit der Gefahr von Schauern voraus." Geschrieben wurde das Research-Papier im Anschluss an Treffen mit Vertretern von diversen chinesischen Solarunternehmen. Die Kontaktpersonen hätten dabei einerseits Herausforderungen für die Industrie wie Unsicherheiten hinsichtlich der staatlich gewährten Subventionen (unter anderem Zahlungsverzögerungen in China und mögliche Kürzungen der Solarstromfördersätze in China) und den Einspeisevergütungen eingeräumt. Andererseits sei aber grundsätzlich Zuversicht für die weiteren Geschäftsaussichten verbreitet worden. Oft werde intern sogar über den Ausbau der Produktionskapazitäten nachgedacht.

Bei diesem Punkt sieht man bei Jefferies aber auch die Gefahr, dass sich zusätzliche Kapazitäten dann rächen könnten, falls die Nachfrage aus China und den USA im kommenden Jahr enttäuschen sollte. Allerdings hätten sich die Firmen selbst optimistisch gezeigt was die weltweite Nachfrage im Jahr 2016 angehe. Für China und die USA wird von einer robusten Nachfrage ausgegangen und außerdem wird damit gerechnet, dass der anziehende Markt in Indien eine mögliche Marktschwäche in Japan und Großbritannien kompensieren kann.

Trotz mancher Risiken billigen die Analysten von Jefferies auch gestützt auf optisch günstige Bewertungen vier chinesischen Solaraktien erhebliches Kurspotenzial zu. Auf den nachfolgenden Seiten erfahren Sie mehr über diese Titel, denen Kursziele zugestanden werden, die zwischen 32 Prozent und 58 Prozent über den aktuellen Notierungen liegen



Jefferies China-Solaraktien Favorit Nummer vier: JinkoSolar Holding Co. (WKN: A0Q87R, 23,964 Euro, alle Kurs- und Bewertungsangaben beziehen sich auf den Stand vom 25. November)



Für einen chinesischen Solarwert hat sich die Aktie von JinkoSolar zuletzt ziemlich träge entwickelt. Denn schon seit November 2013 schwanken die Notierungen hier vergleichsweise wenig. Letztlich bewegen sich die Kurse auf einem Niveau, das bereits vor zwei Jahren Gültigkeit hatte. Das ist auch deshalb etwas verwunderlich, weil der an der Nasdaq gelistete, vertikal integrierte Solarmodul- und Solarzellen-Hersteller ähnliche Ausgangsvoraussetzungen wie andere Branchenvertreter mitbringt, die im genannten Zeitraum viel stärker ausgeschlagen haben.

Auf die jüngste Ergebnisvorlage am 19. November hat der Titel allerdings wieder branchentypisch reagiert. Erst kam es zu spürbaren Verlusten, die dann einen Tag später wieder ausgebügelt wurden. Erklären lässt sich das damit, dass die Zahlen sowohl Stoff für die Bullen als auch für die Bären beinhalteten. Konkret hat der an der New York Stock Exchange gelistete chinesische Solarenergiekonzern für das abgelaufene Quartal einen Umsatzanstieg von 58,2 Prozent auf 4,1 Milliarden Renminbi gemeldet.

Der operative Gewinn kam von fast 240 Millionen Renminbi auf 384 Millionen Renminbi voran, was sich zunächst gut liest. Doch Steuern sorgten dafür, dass unter dem Strich nur knapp 241 Millionen Renminbi hängen blieben, nach 295 Millionen Renminbi im Vorjahreszeitraum. Die Bruttomarge betrug 21,3 Prozent nach 20,6 Prozent im dritten Quartal 2014.

Auf das vierte Quartal blickt das Unternehmen mit Zuversicht. Bei den Auslieferungen werden bis zu 1,7 Gigawatt angestrebt. Für das Gesamtjahr würde das auf Auslieferungen zwischen 4,2 und 4,5 Gigawatt hinauslaufen, womit um 0,2 Gigawatt über dem unteren Ende der bisherigen Prognosen liegen würde. Ein von 8,00 Renminbi auf 3,12 Renminbi gesunkener Gewinn je Aktie trug laut Jefferies zur zunächst negativen Kursreaktion bei, was allerdings von den Analysten als ungerechtfertigt eingestuft wird. Zur Begründung für diese Einschätzung wird auch darauf verwiesen, dass laut Angaben des Unternehmens für 2016 bereits 60 Prozent der Produktionskapazitäten ausgebucht seien. Geplant sei es dabei, die Produktionskapazitäten für Module auf 5,3 Gigawatt im ersten Halbjahr des kommenden Jahres zu erhöhen.

Bei der Berechnung des als fair eingestuften Wertes der Aktie wird für das Verhältnis von Unternehmenswert zum Gewinn vor Steuern, Zinsen, Abschreibungen und Amortisationen ein Multiplikator von 6,0 als angemessen unterstellt. Das decke sich mit der historischen Bewertungsrange des Herstellers von Siliziumwafern, Solarzellen und Solarmodulen, heißt es. Als Kursziel werden 34,50 Dollar genannt, was verglichen mit der aktuellen Notiz von 25,52 Dollar um 35,2 Prozent höher liegt. Vom Analystenkonsens wird das KGV für 2015 auf 8,0 beziffert und für 2016 auf 5,6. Als Risiken werden von Jefferies steigende Polysiliziumpreise genannt, sinkende Einspeisevergütungen in China sowie etwaige Probleme bei der Projektrealisierung und der Projektfinanzierung oder Projektverzögerungen.



Jefferies China-Solaraktien Favorit Nummer drei: Trina Solar Ltd. (WKN: A0LF3P, 9.075 Euro)



Nach einem früher sehr volatilen Kursverhalten befindet sich der Aktienkurs von Trina Solar seit einiger Zeit auf Richtungssuche. Daran hat sich auch nach der an diesem Montag erfolgte Ergebnisvorlage durch den seit 2006 an der New York Stock Exchange gelisteten und 1997 gegründeten chinesischen Hersteller von PV-Modulen, -Lösungen und -Services, der ein vertikal integriertes Geschäftsmodell verfolgt und sich selbst als ein Pionier der chinesischen PV-Industrie sieht, bisher nicht geändert.

Das ist auch nachvollziehbar, schließlich beinhaltete das Zahlenwerk nichts, was eine grundlegende Neubewertung nahelegen würde. So verbuchte das Unternehmen zwar ein Plus bei den Einnahmen im dritten Quartal von 28,5 Prozent auf 792,6 Millionen Dollar. Doch gleichzeitig wurde aus einem Gewinn von 11,5 Millionen Dollar ein Verlust von 20 Millionen Dollar, weil Kosten für die Begleichung eines Rechtsstreites berücksichtigt werden mussten. Für das Gesamtjahr werden Modulverkäufe von 5,5 bis 5,6 Gigawatt vorhergesagt statt wie bisher 4,9 bis 5,1 Gigawatt.

Vor dem Quartalbericht hatte das Unternehmen mit Meldungen aufgewartet wie der Absichtserklärung zum Bau einer Solarfabrik im indischen Bundesstaat Andhra Pradesh. Das Vorhaben beinhaltet ein Investitionsvolumen von umgerechnet rund 400 Millionen Euro und das damit verbundene Ziel dürfte sein, so die auf chinesische Module in der EU und in den USA erhobenen Strafzölle zu umgehen.

Beim achten International Roundtable of Multinational Corporations' Leaders in Peking wurde die Gesellschaft außerdem mit zwei Auszeichnungen für Umweltschutz bedacht. Verliehen wurde die Auszeichnung für eine Schlüsselrolle bei der weltweiten Weiterentwicklung erneuerbarer Energie, dem geleisteten Beitrag zur Abschwächung des Klimawandels, einer guten CO2-Bilanz und dem Engagement für eine umweltfreundliche, nachhaltige Entwicklung. Präsident und CEO Jifan Gao erhielt außerdem den Award für "International Multinational Corporation's Leader of Environmental Protection 2015" für sein aktives Engagement und seine Führungsqualitäten bei Umweltschutzinitiativen sowie seine Erfolge bei der Bereitstellung intelligenter Lösungen, die die Weiterentwicklung der Solarbranche vorantreiben.

Darüber hinaus wurde die Stellung als weltgrößter Solarkonzerns (Gesamtliefervolumen von 3,66 Gigawatt im Jahr 2014) untermauert durch einen weiteren Rekord beim Wirkungsgrad von multikristallinen Silizium-Solarzellen (die neuen hauseigenen Zellen können 21,25 Prozent des Sonnenlichtes in Strom umwandeln). Zudem hat Trina Solar in der Vorwoche ein über fünf Jahre laufendes revolvierendes Darlehen in Höhe von 60 Millionen Dollar bei der Wells Fargo Bank aufgenommen und mit der Barclays Bank eine Kreditlinie über 30 Millionen Dollar vereinbart. Die aufgenommenen Mittel sollen den Angaben zufolge der Expansion in den USA sowie im asiatisch-pazifischen Raum dienen.

Jefferies hat in Reaktion auf die Quartalszahlen das Kursziel für diesen Wert von 15,60 Dollar auf 15,20 Dollar gesenkt. Wobei diese Zielvorgabe bereits im August von 16,20 Dollar leicht gesenkt worden war. Begründet wurde das damals mit der Berücksichtigung einer Wandelanleihe und höher als erwarteten Nettoschulden. Wie bei JinkoSolar wird beim Verhältnis von Unternehmenswert zum Gewinn vor Steuern, Zinsen, Abschreibungen und Amortisationen ein Multiplikator von 6,0 als berechtigt bezeichnet und auch bei den Risiken werden weitgehend die Faktoren wie bei JinkoSolar angegeben. Gemessen an den aktuellen Kursen von 9,62 Dollar beinhaltet das Kursziel ein Aufwärtspotenzial von 58 Prozent. Vom Analystenkonsens werden die KGVs für das nächste und übernächste Jahr auf 7,2 und 6,8 beziffert.



Jefferies China-Solaraktien Favorit Nummer zwei: GCL-Poly Energy Holdings Ltd. (WKN: A0M61Y, 0,178 Euro)



Nach einer Berg- und Talfahrt bewegt sich der Aktienkurs der GCL-Poly Energy Holdings derzeit praktisch auf dem Ausgangsniveau von Ende 2014. Das passt zu den gemischt ausgefallenen Nachrichten rund um weltgrößten Polysilizium-Hersteller, der mit seinem Hauptsitz in Hong Kong ansässig ist. Was den Geschäftsverlauf in den ersten neun Monaten angeht, wurde bei der Herstellung von Silizium ein Plus von 12,5 Prozent auf 55.771 Tonnen genannt, wobei sich der Anstieg im dritten Quartal auf 10,2 Prozent belief. Der Siliziumverkauf stieg in den ersten drei Quartal um 5,2 Prozent auf 11.658 Tonnen und im dritten Quartal um 28,7 Prozent auf 4.653 Tonnen.

Die Waferproduktion stieg von Januar bis September um 14 Prozent auf 10.928 Megawatt und von Juli bis September um 3,9 Prozent auf 3,826 Megawatt. Der Waferabsatz erhöhte sich in den ersten neun Monaten um 18 Prozent auf 11.083 Megawatt und im abgelaufenen Quartal um 11,1 Prozent auf 4.022 Megawatt. Die durchschnittlichen Wafer-Verkaufspreise lagen in den ersten neun Monaten bei 0,189 Dollar pro Watt, nach 0,195 Dollar im ersten Halbjahr. Auch der durchschnittliche Silizium-Verkaufspreis lag nach neun Monaten mit 16,3 Dollar pro Kilogramm unter den 17,2 Dollar pro Kilogramm die nach dem ersten Halbjahr genannt worden waren.

Insgesamt ist aus der Branche zu vernehmen, dass die Preise für Polysilizium binnen eines Jahres wegen massiver Überkapazitäten um mehr als 30 Prozent auf 14,76 Dollar pro Kilogramm gefallen sind. Dennoch heißt es, der weltweite Überschuss werde wahrscheinlich nicht geringer werden, weil die Polysilizium-Hersteller angesichts der wachsenden Nachfrage nach Photovoltaik wenig Interesse daran hätten, ihre Produktion einzuschränken. Dazu muss man auch wissen, dass die tatsächlichen Herstellungskosten für Polysilizium derzeit branchenweit auf etwa 20 Dollar pro Kilogramm taxiert werden.

Jefferies räumt ein, dass der Preisverfall stärker als erwartet ausgefallen sei. Gleichzeitig heißt es aber, dies sei in den Kursen mehr als ausreichend berücksichtigt. Gesenkt werden mussten ansonsten auch die bis Jahresende unterstellten Kapazitätsannahmen. Als Konsequenz aus alledem wurden auch die Gewinnschätzungen für 2015 und 2016 um 25 Prozent und zwölf Prozent je Aktie gesenkt. Auch das Kursziel wurde von 2,60 Hongkong-Dollar auf 2,10 Hongkong-Dollar nach unten korrigiert. Diese Vorgabe beinhaltet den Angaben zufolge einen Konglomerats-Abschlag von 15 Prozent. Das unterstellte Verhältnis von Unternehmenswert zum Gewinn vor Steuern, Zinsen, Abschreibungen und Amortisationen beträgt in diesem Fall 5,5 für das Stromgeschäft und 6,0 für das Solargeschäft. Gemessen am aktuell gültigen Kurs von 1,59 Hong Kong-Dollar errechnet sich daraus ein Potenzial von gut 32 Prozent. Das KGV für 2016 bewegt sich auf Basis der Jefferies-Schätzungen bei 8,5.

Wichtig zu wissen ist auch, dass sich der Silizium- und Waferhersteller auf das Photovoltaik-Geschäft sowie auf das Photovoltaik-Downstream-Geschäft konzentrieren will, das im Vorjahr für 68 Prozent des Umsatzes verantwortlich war. Der geplante Verkauf der nicht-solaren Geschäftsbereiche (unter anderem 17 Kraft-Wärmekopplungs-Kraftwerke, zwei Verbrennungskraftwerke sowie eine Windkraftanlage in China) für umgerechnet rund 460 Millionen Euro an Jiangsu Golden Concord Energy hat sich zuletzt allerdings verzögert, soll zu unveränderten Konditionen aber weiterhin möglichst bald umgesetzt werden.

Als potenzielle Geschäftsrisiken bei GCL-Poly Energy Holdings werden von Jefferies Ausführungsrisiken beim geplanten Ausbau der Solarfarm-Kapazitäten genannt, Schwankungen bei den Polysilizium- und Waferpreisen, etwaige Probleme bei Kostenkürzungen und eventuell in den Markt drängende neue Konkurrenten.



Jefferies China-Solaraktien Favorit Nummer eins: Xinyi Solar Holdings Ltd. (WKN: A1JPAH, 0,386 Euro)



Bei dem chinesischen Solarglas-Hersteller Xinyi Solar, der sich bei einer Produktionskapazität von 3.800 Tonnen an Solar-PV-Glass als weltweit größter Anbieter bezeichnet, hat sich seit der Listing-Aufnahme im Dezember ein relativ stabiler Trend nach oben herausgebildet. Zuletzt hat der Kurs allerdings nicht mehr nachlegen können, obwohl sich der nach dem ersten Halbjahr 2015 vorgelegte Zwischenbericht gut las.

Den Unternehmensangaben zufolge stieg der Umsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 106,5 Prozent auf 2,0537 Milliarden Hong Kong-Dollar und der den Aktionären zurechenbare Gewinn kam sogar um 200,1 Prozent auf 601,0 Millionen Hong Kong-Dollar voran. Beim Gewinn je Aktie blieben 9,43 Hong Kong-Dollar hängen nach 3,51 Hong Kong-Dollar. Zudem wurde beschlossen, die Zwischendividende von 1,60 Hong Kong-Dollar auf 4,20 Hong Kong-Dollar zu erhöhen. Die Gesellschaft plant darüber hinaus die Produktionskapazitäten um rund 40 Prozent auszubauen.

Geliefert wird unter anderem an die großen Vertreter aus dem Solarsektor, inklusive Canadian Solar sowie Trina Solar und JA Solar. Bei der Produktion von Solarmodulen macht Solarglass rund vier bis fünf Prozent der Gesamtkosten aus. Die derzeitige Nachfrage wird von Jefferies als ziemlich rege bezeichnet und die durchschnittlichen Verkaufspreise als relativ stabil. Xinyi Solar verfügt dabei wegen der großen Produktionskapazitäten über einen Kostenvorteil.

Zusammen mit einer soliden Bilanz und vergleichsweise geringen Kapitalkosten kommt Jefferies zu einer Kaufempfehlung für den Titel. Als Kursziel werden 4,50 Hong Kong-Dollar genannt, was 37,2 Prozent über dem derzeitigen Kurs von 3,28 Hong Kong-Dollar liegt. Dieses Urteil basiert auch auf der Annahme, dass Xinyi Solar den Gewinn von 2015 bis 2017 um 34 Prozent p.a. steigern kann, wobei im genannten Zeitraum auch mit einer Kapazitätsverdoppelung gerechnet wird. Das sich auf Basis der für 2016 von Jefferies erwarteten Gewinne je Aktie ergebende geschätzte KGV beläuft sich auf knapp zwölf.

Als gefährdet wird das Anlageurteil und das Kursziel für den Fall gesehen, dass die Nachfrage aus dem Solarsektor geringer als erwartet ausfallen sollte, die Rohmaterialkosten die Annahmen übersteigen, sich die Regenerative Energien-Politik in China ändern sollte, es zu Kürzungen oder verspäteten Zahlungen bei den Subventionen oder zu einer Anteilverwässerung durch Kapitalerhöhungen kommt.