Donald Trumps neue Zollpolitik erschüttert die Börsen weltweit. Eine Künstliche Intelligenz hat nun sechs bekannte Top-Aktien identifiziert, die Anleger jetzt besser meiden sollten.

Die Börsen stehen derzeit unter Strom – und das weltweit. Grund ist ein alter Bekannter: Donald Trump. Mit seiner neuen Zollpolitik bringt er die globalen Märkte durcheinander.

Eine Künstliche Intelligenz (KI) hat jetzt analysiert, welche Aktien unter dem aktuellen Handelskonflikt besonders leiden könnten – und warnt Anleger vor fünf prominenten Kandidaten.

Handelskrieg 2.0: Trumps Zoll-Hammer erschüttert die Weltwirtschaft

Die Märkte taumeln: Anfang April 2025 kündigte Donald Trump massive Importzölle an.

Kurze Zeit später folgte die Rolle rückwärts: 90 Tage Aufschub – aber nur für ausgewählte Länder.

Diese Unsicherheit macht Anleger nervös. Vor allem multinationale Konzerne mit starkem China-Fokus könnten jetzt unter Druck geraten – und das spiegelt sich bereits in ersten Kursreaktionen wider.

KI-Analyse: Diese Aktien sind jetzt besonders riskant

Wir wollten wissen: Welche Aktien sollte man angesichts der neuen geopolitischen Risiken derzeit besser meiden? Dafür haben wir uns an den bekanntesten KI-Chatbot gewandt – ChatGPT von OpenAI, basierend auf der Premium-Version GPT-4o. Denn eine Künstliche Intelligenz verfügt über eine riesige Datenbasis und kann anhand dessen eine Vielzahl an Informationen bei ihren Entscheidungen berücksichtigen.

Die KI hat eine umfassende Analyse vorgenommen. Dabei wurden Handelsströme, Lieferketten, Absatzmärkte und die betriebswirtschaftliche Abhängigkeit von China & Co. ausgewertet.

Das sind die 6 Aktien, die Anleger laut KI aktuell lieber meiden sollten:

1. Tesla

• Stark abhängig vom chinesischen Markt (Produktion & Absatz)

• Gigafactory Shanghai ist ein strategisches Risiko

• Drohende Gegenmaßnahmen aus China könnten Absatz & Marge belasten

Fazit der KI: „Tesla steht bei einem eskalierenden Handelsstreit direkt an vorderster Front.“

2. Apple

• Produktion vieler Kernprodukte in China

• Hohe Kundenbasis in Asien – Gefahr von Boykott oder Gegenzöllen

• Lieferketten massiv exponiert

Fazit der KI: „Apple bleibt ein Qualitätsunternehmen – doch geopolitisch extrem verwundbar.“

3. Caterpillar

• Globaler Absatzmarkt für Baumaschinen leidet bei höheren Zöllen

• Projektverschiebungen in Schwellenländern wahrscheinlich

• Frühindikator für Konjunktursorgen

Fazit der KI: „Industriewerte wie Caterpillar sind klassische Opfer eines globalen Abschwungs.“

4. Mercedes-Benz & BMW

• Luxusautos aus Deutschland werden durch 20 Prozent US-Zölle deutlich teurer

• Absatz in den USA könnte drastisch einbrechen

• Keine schnelle Ausweichstrategie in Sicht

Fazit der KI: „Die deutschen Autobauer geraten zwischen alle Fronten – besonders im Premiumsegment.“

5. Nvidia

• China ist wichtiger Abnehmer von KI- und Gaming-Chips

• Gefahr von Exportverboten oder Technologieeinschränkungen

• Volatile Kursentwicklung bereits spürbar

Fazit der KI: „Nvidia bleibt langfristig spannend – aber kurzfristig hochriskant.“

Was Anleger jetzt tun können

Natürlich bedeutet ein kurzfristiger Abwärtstrend nicht, dass diese Unternehmen dauerhaft schwach bleiben. Viele der genannten Konzerne sind nach wie vor marktführend und fundamental stark. 

Es ist ratsam, sich in solchen Zeiten an der Maxime von Investor Warren Buffett zu orientieren: Wer nur in Unternehmen investiert, von denen er zu 100 Prozent überzeugt ist und die Fundamentaldaten genau studiert hat, der kann auch in turbulenten Zeiten Ruhe bewahren, denn die Aktie sollte sich langfristig wieder erholen. 

So ein Kandidat ist etwa Nvidia. Panisch zu verkaufen, muss also nicht unbedingt ein guter Ratgeber sein. Bei Kandidaten wie Tesla und Co. jedoch zumindest aktuell lieber die Füße still zu halten und nicht durch Markettiming versuchen, günstig einzukaufen, könnte derzeit ratsam sein.

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Hinweis auf Interessenkonflikte
Der Vorstand und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Tesla, Apple, Mercedes-Benz, Nvidia.

Hinweis auf Interessenkonflikte
Der Autor hält unmittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Nvidia.