Für Anleger könnte es sich jetzt noch lohnen, einen genauen Blick auf die Nvidia-Aktie zu werfen. In etwa einer Woche könnte nämlich viel Bewegung in den Chart kommen. Das sollten Sie jetzt wissen.
Ist die Nvidia-Aktie derzeit ein Schnäppchen? Nach den Zoll-Sorgen der letzten Monate fiel der Tech-Gigant nach einer sagenhaften Rallye in den letzten Jahren in ein Loch und erholt sich derzeit nur langsam von den Gewinnmitnahmen. Mitte Mai war das Papier wieder so teuer wie im Januar, aber noch ein gutes Stück entfernt von den letzten Höchstständen bei knapp 150 US-Dollar.
Auch wenn Anleger den günstigsten Einstiegspunkt in diesem Jahr womöglich verpasst haben, könnte sich ein Kauf vor dem 28. Mai noch lohnen. In etwas über einer Woche wird Nvidia nämlich die neuen Quartalszahlen veröffentlichen. Und die könnten der Aktie einen entscheidenden Schub nach vorne geben.
Die Aktie von Nvidia finden Sie übrigens auch im Tech-Giagnten Index von BÖRSE ONLINE.
Das könnte bei Nvidia in einer Woche passieren
Von den Nvidia-Quartalszahlen versprechen sich Aktionäre unter anderem Einblicke in die neuen Entwicklungen des KI-Riesen. Und bisher ist Nvidia dafür bekannt, die Erwartungen von Experten mit diesen Zahlen zu sprengen. Gut möglich, dass das jetzt wieder passiert und die Aktie nach oben katapultiert, denn laut des jüngsten Ergebnisberichts war die Einführung von Blackwell sehr erfolgreich verlaufen. Zudem konnte Nvidia auf die Auswirkungen der Zölle gut reagieren und plant, die Produktion in den USA hochzufahren. Aber natürlich können weitere Neuigkeiten zu den Zöllen die Aktie auch wieder drücken. Ein Kursprung ist also nicht garantiert.
Besser früher als später bei Nvidia einsteigen?
Langfristig könnte es sich aber so oder so für Anleger lohnen, so früh wie möglich bei Nvidia einzusteigen. Der KI-Markt ist noch lange nicht gesättigt und die Amerikaner befinden sich einer Pole Position, die nächsten Entwicklungsschübe in der Branche federführend zu begleiten. Kursrücksetzer sind also eher Kaufgelegenheiten als Gründe zur Sorge.
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Enthält Material von dpa-AFX
Hinweis auf Interessenkonflikte
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