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Bekannte deutsche Aktien und dann auch noch mega günstig? Die Analysten von Morningstar haben jetzt eine Liste mit 26 bekannten Titeln wie Allianz, Commerzbank & Co. veröffentlicht, die aktuell unterbewertet sind.
Der August war für Anleger überraschend turbulenter, als man es sonst von einem Sommermonat gewohnt ist. Denn gleich zu Beginn durchzogen starke Börsenturbulenzen die Märkte. Diese haben sich mittlerweile weitestgehend gelegt. Nichtsdestotrotz gibt es immer noch Aktien, die derzeit verhältnismäßig günstig bewertet sind und somit für Anleger echte Schnäppchen darstellen. Doch wie findet man solche Kandidaten?
Die Analysten von Morningstar haben eine Liste mit echten Schnäppchen-Aktien erstellt.
26 bekannte unterbewertete Aktien aus Deutschland laut Morningstar
Die Analysten von Morningstar bewerten regelmäßig über 1.700 Aktien und vergeben unterschiedliche Anzahlen von Sternen – je nachdem, ob sie die Aktien als über- oder unterbewertet einstufen.
Konkret sieht das so aus: Aktien, die Morningstar derzeit als unterbewertet einstuft, erhalten vier oder fünf Sterne. Überbewertete Aktien hingegen erhalten ein oder zwei Sterne. Von den zahlreichen Aktien, die Morningstar betrachtet, gibt es 49 deutsche Unternehmen, von denen Morningstar aktuell 26 als eindeutig unterbewertet sieht. Unterbewertete Aktien identifiziert Morningstar anhand der Kurs/Fair-Value-Kennzahl.
Diese interpretiert man so: Liegt die Kennzahl bei 1, gilt die Aktie als fair bewertet. Liegt die Kennzahl bei etwa 2, bedeutet das, dass die Aktie derzeit doppelt so hoch bewertet ist wie ihr fairer Wert und damit als überbewertet gilt. Eine Kennzahl unter 1 hingegen bedeutet, dass die Aktie unterbewertet ist.
In die Liste haben es jüngst viele neue Titel geschafft, die in den unterbewerteten Bereich hineingerutscht sind. Dazu zählen unter anderem die Commerzbank, Delivery Hero, Puma und Siemens.
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Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: BASF, Bayer, Hugo Boss, Mercedes-Benz, Volkswagen Vz., Allianz, Commerzbank, Porsche AG , Freenet.
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