Der Vorstand des US-Softwarekonzerns habe ein neues Aktienrückkaufprogramm von bis zu 60 Milliarden Dollar genehmigt und gleichzeitig die vierteljährliche Dividende um elf Prozent angehoben, teilte Microsoft am Dienstag mit. Das entspricht einer Erhöhung von 6 Cent auf 0,62 Dollar pro Aktie gegenüber der Ausschüttung des vorherigen Quartals. Laut dem weltgrößten Softwarehersteller könne das Aktienrückkaufprogramm, das zeitlich nicht befristet ist, jederzeit beendet werden.

Der Vorstand genehmigte auch die Ernennung von Brad Smith zum stellvertretenden Vorsitzenden von Microsoft. Smith fungiert bereits als Präsident des Unternehmens. Der stellvertretende Vorsitz sei eine zusätzliche Führungsrolle, erklärte das Unternehmen. Microsoft hatte im abgelaufenen Quartal dank seines Cloud-Geschäfts Azure die Expertenerwartungen bei Gewinn und Umsatz deutlich übertroffen.

rtr