Auf der Hauptversammlung
am 10.
Juni stimmen die Aktionäre
über eine Dividende
von 80 Cent
pro Aktie ab. Der Betrag
sollte in den kommenden Jahren eher die Untergrenze
ausmachen, sagen mit
Rhön-Klinikum
vertraute Kreise. Der Grund: Selbst nach dem Aktienrückkaufprogramm,
das in diesem Jahr das Kapital
um zehn Prozent reduzieren wird, hat das Unternehmen
immer noch 300 Millionen Euro Nettoguthaben
auf der Bank. Weil mit großen Zukäufen
eher nicht zu rechnen ist, reicht der Betrag aus, um
die Dividende fünf Jahre in Folge zu zahlen.
LA
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