Auf der Hauptversammlung am 10. Juni stimmen die Aktionäre über eine Dividende von 80 Cent pro Aktie ab. Der Betrag sollte in den kommenden Jahren eher die Untergrenze ausmachen, sagen mit Rhön-Klinikum vertraute Kreise. Der Grund: Selbst nach dem Aktienrückkaufprogramm, das in diesem Jahr das Kapital um zehn Prozent reduzieren wird, hat das Unternehmen immer noch 300 Millionen Euro Nettoguthaben auf der Bank. Weil mit großen Zukäufen eher nicht zu rechnen ist, reicht der Betrag aus, um die Dividende fünf Jahre in Folge zu zahlen.

LA

Das ist aber längst noch nicht alles: In der aktuellen Ausgabe von BÖRSE ONLINE (erscheint am 07. Mai) finden Sie zudem noch neueste Infos zu HSBC Holdings, Software AG, GEA und Nanogate.