Der Ausblick auf das Geschäft der Software AG im laufenden Jahr sei etwas enttäuschend, sagte ein Händler. So gehe das Unternehmen von einer Gewinn-Marge (Ebita) von 30 bis 32 Prozent aus, während die Durchschnittserwartung der Analysten bei 31,8 Prozent liege. Experte Knut Woller von Baader Helvea erklärte, die Zahlen zum Schlussquartal 2017 hätten Prognosen verfehlt.
Das Unternehmen steigerte im abgelaufenen Jahr seinen Betriebsgewinn (Ebita) um drei Prozent auf knapp 280 Millionen Euro. Die operative Marge verbesserte sich auf 31,8 Prozent. Der Umsatz legte um zwei Prozent auf knapp 880 Millionen Euro zu.
rtr