Das sei in Europa, Südamerika und der Region Asien/Pazifik so gewesen, erklärte Vertriebsleiter Christian Dahlheim. In den nächsten Monaten dürfte die schwächere Konjunktur, die Unsicherheit in China und der bevorstehende Brexit das Geschäft entscheidend beeinflussen.
In den einzelnen Regionen schlug sich der weltweit größte Autobauer unterschiedlich. Während die Auslieferungen in Westeuropa stagnierten und in Deutschland leicht zulegten, schrumpften sie in den USA und China jeweils um knapp drei Prozent. In Brasilien steigerte sich Volkswagen kräftig um fast zwölf Prozent, und in Russland legte der Absatz sogar um mehr als 14 Prozent zu. Unter den Pkw-Marken verzeichnete VW (minus 3,4 Prozent), Audi (minus 3,0) und Skoda (minus 1,1) Rückgänge, während Seat um 14 Prozent zulegte. Porsche lieferte 16 Prozent weniger von seinen Sport- und Geländewagen aus.
rtr