14.22 Uhr - Die Beyond-Meat-Papiere geben im vorbörslichen US-Handel 0,8 Prozent nach. Die Kaffeehauskette Starbucks entschied sich für die vegetarischen Bratlinge des Rivalen Impossible Foods als Belag für seine Sandwiches.
12.15 Uhr - Die Bayer-Aktien legen 6,2 Prozent zu. Einem Bericht des "Handelsblatt" zufolge steht das Unternehmen unmittelbar vor einem milliardenschweren Vergleich mit den Glyphosat-Klägern in den USA. Es liege eine unterschriftsreife Einigung vor, über die noch der Bayer-Aufsichtsrat abstimmen müsse. Noch in dieser Woche sei die Verkündigung geplant.
11.58 Uhr - Die Aussicht auf eine Öffnung der Kinos in England ab dem 4. Juli kommt bei den Cineworld-Aktionären gut an. Die Papiere legen 5,4 Prozent zu und gehören zu den stärksten Werten im Mittelwerteindex. Die Erlaubnis, wieder Filme zu zeigen, kommt früher als erwartet: Vergangene Woche hatte Cineworld erklärt, es gehe von einer Öffnung in den USA und in Großbritannien ab dem 10. Juli aus.
08.40 Uhr - Nach der Platzierung von gut 5,3 Millionen Aktien stehen die Papiere des Medizinsoftware-Herstellers Compugroup Medical auf der Verkaufsliste und geben im Frankfurter Frühhandel 4,9 Prozent nach. Das Unternehmen nahm bei der Platzierung brutto 341 Millionen Euro ein.
07.54 Uhr - Mit einem Plus von 2,2 Prozent stehen die Aktien von HeidelbergCement im vorbörslichen Handel bei Lang & Schwarz an der Dax-Spitze. Die Experten der Societe Generale stuften die Papiere auf "Buy" von "Hold" hoch, senkten zugleich aber ihr Kursziel auf 60 von 68 Euro.
07.45 Uhr - Um 9,3 Prozent abwärts geht es im vorbörslichen Handel bei Lang & Schwarz für die Wirecard-Aktien. In dem Krimi um verschwundene Milliarden könnten Insidern zufolge Ex-Firmenchef Markus Braun und dem geschassten Vorstand Jan Marsalek Haftbefehle drohen.
07.38 Uhr - Mit einem Plus von 12,7 Prozent stehen im vorbörslichen Handel bei Lang & Schwarz die Aktien von Klöckner an der Spitze im SDax. Der Stahlhändler schlägt sich deutlich besser in der Coronakrise als ursprünglich gedacht und rechnet für das zweite Quartal mit einem positiven operativen Ergebnis.
07.34 Uhr - In Wien werden die Aktien von Verbund mit einem Dividendenabschlag gehandelt. Der Versorger zahlt je Aktie 80 Cent an seine Anteilseigner aus, der Schlusskurs vom Montag lag bei 44,78 Euro.
rtr