Wer jetzt schnell ist, kann sich hohe Zinsen mit der Allianz-Aktie sichern. Warum der blaue Riese so hohe Renditen bringt und für wen sich die Zinsen mit der Allianz lohnen.
Wenn die EZB und die Geschäftsbanken die Zinsen auf dem Tagesgeld und dem Festgeld weiter senken, dann müssen Anleger an anderen Orten nach lukrativen Zinsen Ausschau halten. Gelingen kann das mit einem neuen Produkt und bis zu 11,70 Prozent Zinsen mit der Allianz:
Aktienanleihe auf die Allianz: Bis zu 11,70 Prozent Zinsen
Denn die Aktienanleihe auf Allianz von der HSBC mit der WKN HT3F5T bietet jetzt ganz neu bis zu 11,70 Prozent Zinsen (kann sich je nach Kaufdatum etwas ändern) bis zum 18.09.2026. Pro Jahr sind das effektiv 8,00 Prozent Zinsen und damit deutlich mehr als auf dem herkömmlichen Tagesgeld und Festgeld.
Dabei sind die hohen Zinsen mit der Aktienanleihe garantiert, es sei denn, die HSBC ginge pleite. Ansonsten erhalten Anleger auf jeden Fall die hohen Zinsen, bedenken dabei allerdings zwei Szenarien:
1. Anleger erhalten neben den Zinsen auf den vollständigen investierten Betrag zurück, wenn die Allianz-Aktie am Bewertungstag (18.09.2026) auf oder über dem Basispreis von 332,44 Euro notiert.
2. Sollte die Allianz-Aktie am Bewertungstag allerdings unter dem Basispreis liegen, so gibt es zwar auch die Zinsen, doch dann gilt Folgendes, wie die HSBC selbst schreibt: "Liegt der maßgebliche Kurs des Basiswerts am Bewertungstag unter dem Basispreis, wird der Basiswert am Rückzahlungstermin in der durch das Bezugsverhältnis ausgedrückten ganzzahligen Anzahl geliefert. Soweit das Bezugsverhältnis Bruchteile enthält, führen diese zusätzlich zu einer Ausgleichszahlung."
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Hohe Zinsen mit dem blauen Riesen: Lohnt sich die Allianz für Anleger?
Wichtig: Die Allianz hat nichts mit der Aktienanleihe zu tun und die Zinsen werden auch nicht vom Versicherungskonzern gezahlt. Der Emittent HSBC hat einfach ein Produkt entwickelt, welches sich auf den Basiswert der Allianz-Aktie bezieht.
Insgesamt ist es für Anleger wichtig, Folgendes noch zu wissen: Wer auf die Aktienanleihe auf die Allianz setzt, der kauft nicht die Aktie und erhält dementsprechend auch keine Dividende. Dafür gibt es ja die garantierten Zinsen. Und die Sorgen auch dafür, dass die Allianz-Aktie sogar etwas fallen darf, bevor es zu einem Verlust kommt. Denn selbst wenn die Allianz-Aktie bis zur Verlustschwelle fällt, puffern die Zinsen die Verluste ab. Auf der anderen Seite sind durch die Zinsen auch die Maximalgewinne gedeckelt. Sollte die Aktie über den Outperformance-Punkt hinaus steigen, so profitiert man ab diesem Punkt nicht mehr.
Diese Aktienanleihe eignet sich also vor allem für Anleger, die eher von einem Seitwärtstrend oder einem leichten Abwärtstrend der Allianz-Aktie in den kommenden Monaten rechnen. Denn aktuell sieht es zwar toll aus, aber die Allianz-Aktie ist durchaus etwas heißt gelaufen und könnte korrigieren. Anleger, die auf die Aktienanleihe setzen, kassieren dabei mit dem blauen Riesen hohe Zinsen und bekommen im schlimmsten Fall zusätzlich die Allianz-Aktien ins Depot gebucht, was auch nicht schaden kann. Und wer lieber auf herkömmliche Zinsen setzt, der schaut jetzt im BÖRSE ONLINE Tagesgeld-Vergleich und im BÖRSE ONLINE Festgeld-Vergleich vorbei.
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Hinweis auf Interessenkonflikte
Der Vorstand und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Allianz.
Bei den dargestellten Wertpapieren handelt es sich um Inhaberschuldverschreibungen. Der Anleger trägt grundsätzlich bei Kursverlusten des Basiswertes sowie bei Insolvenz der Emittentin ein erhebliches Kapitalverlustrisiko bis hin zum Totalverlust. Eine ausführliche Darstellung möglicher Risiken sowie Einzelheiten zu den Produktkonditionen sind den Angebotsunterlagen (den endgültigen Bedingungen, dem relevanten Basisprospekt einschließlich etwaiger Nachträge dazu sowie dem Registrierungsdokument (“Prospekt”)) zu entnehmen. Bei den Wertpapieren handelt es sich um Produkte, die nicht einfach sind und schwer zu verstehen sein können.