NEW YORK (dpa-AFX) - Der Euro
Schwache Konjunkturdaten aus den USA hatten den Greenback kurzzeitig klar unter Druck gesetzt, was dem Euro zugute gekommen war. Während die Zahl der wöchentlichen US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe etwas stärker als erwartet stieg, trübte sich das Geschäftsklima in der US-Region Philadelphia im April deutlich ein. Analysten hatten hingegen mit einer moderaten Stimmungsaufhellung gerechnet. Dazu gingen sowohl konjunkturelle Frühindikatoren als auch die Verkäufe bestehender Häuser im März stärker zurück als prognostiziert. Bereits davor habe der am Mittwoch veröffentlichte Konjunkturbericht der US-Regierung ("Beige Book") Sorgen vor einer Wirtschaftsabschwächung geschürt, merkte Analyst Michael Hewson vom Broker CMC Markets UK an./gl/he
Quelle: dpa-Afx