NEW YORK (dpa-AFX) - Der Euro
Belastet wurde der Euro im Tagesverlauf vor allem von schwachen Konjunkturdaten aus Deutschland. Zwar hat sich die Industrie im Mai etwas von ihrem Einbruch in der Corona-Krise erholt. Neue Produktionsdaten blieben jedoch hinter den Erwartungen von Analysten zurück. Zudem wird die Rezession wegen der Corona-Pandemie nach der aktuellen Prognose der EU-Kommission in diesem Jahr noch stärker ausfallen als angenommen. Die Wirtschaftsleistung in der Eurozone könnte demnach um 8,7 Prozent einbrechen, zuvor lag die Prognose bei minus 7,7 Prozent./ck/fba
Quelle: dpa-Afx