DAX-INDIKATION: 10.253,5 plus 0,6 Prozent
US-AKTIEN Stand Veränderung
Dow Jones 16.599,85 plus 1,4 Prozent
Nasdaq 4.860,52 plus 1,1 Prozent
S&P 500 1.978,09 plus 1,3 Prozent
FLÜCHTLINGE: Der Bund hat den Ländern angeboten, die Erstverteilung der nach Deutschland
kommenden Flüchtlinge und Asylbewerber weitgehend zu übernehmen. Dafür sollen vor allem in
bundeseigenen Liegenschaften bis zu 40.000 Plätze geschaffen werden, um neu ankommende
Flüchtlinge aufzunehmen und dann in Erstaufnahmeeinrichtungen der Länder weiter zu verteilen,
sagte Bundeskanzlerin Merkel nach Beratungen mit den 16 Länderchefs. Nach Angaben eines
Sprechers der Bundespolizei in Rosenheim kamen am Dienstag rund 3500 Flüchtlinge aus Österreich
nach Deutschland. Am Montag seien es noch etwa 1200 gewesen.
HEWLETT-PACKARD plant im Rahmen seiner Umstrukturierung den Abbau von 25.000 bis
30.000 zusätzlichen Stellen in seiner Firmenkundensparte. Dadurch sollen jährlich Kosten in Höhe
von 2,7 Milliarden Dollar eingespart werden.
IAA: 2. Pressetag anlässlich der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt
u.a. mit G7-Verkehrsministertreffen
Der Chef der VOLKSWAGEN -Tochter PORSCHE, Müller, wäre zur Leitung einer
Sportwagengruppe aus Porsche, Bentley und Bugatti im VW-Konzern bereit. "Ich würde diese Aufgabe
gerne annehmen", sagte Müller zu Reuters.
BMW : Die Kaufzurückhaltung reicher Chinesen verhagelt Rolls-Royce die Rekordserie
und brockt der Marke nach fünf Spitzenjahren in Folge erstmals einen Absatzrückgang ein. Auf die
Frage, ob der zu BMW gehörende britische Luxusautobauer 2015 erneut mehr Fahrzeuge verkaufen
werde, sagte Vorstandschef Müller-Ötvös zu Reuters. "Das ist nicht länger wahrscheinlich."
ADIDAS wird ab der Saison 2017/18 offizieller Ausrüster der US-Eishockeyliga
NHL. Der Vertrag, dessen finanzielle Details nicht bekannt wurden, soll nach Angaben der NHL
sieben Jahre laufen. Der Konzern stattet die NHL bereits seit Jahren aus - allerdings mit
Produkten seiner Marke Reebok.
E.ON : "Wenn die politischen Unsicherheiten zu einer weiteren Verunsicherung der
Ratingagenturen und dies zu einem Downgrade führen sollte, dann müssen wir handeln", sagte
E.ON-Finanzchef Sen der "BöZ". "Dann würde es auch um das Thema Kostensparen gehen müssen, und
dann wären wir gleich auch wieder beim Thema Personalabbau."
RWE : "In der Stadt Essen sehe ich keine Mehrheit für einen Verkauf der
RWE-Aktien", sagte Essens Kämmerer Klieve der "Rheinischen Post". "Das wäre für Essen als
Konzernsitz und in vielfältiger Weise (Arbeitsplätze, Steuern, gemeinsame Stadtwerke) mit RWE
verbundenen Kommune auch etwas völlig anderes als seinerzeit für Düsseldorf."
Reuters