Mit der Ausgliederung in eine eigene Gesellschaft wolle die frühere Siemens-Tochter leichter neue Partnerschaften eingehen, berichtet das "Handelsblatt" vorab aus seiner Mittwochausgabe unter Berufung auf Finanzkreise. Denkbar sei auch ein Verkauf des rapide schwindenden Glühlampengeschäfts, das gut ein Drittel zum Konzernumsatz von zuletzt gut fünf Milliarden Euro beiträgt. Käufer erhielten sogar die Nutzungsrechte am Markennamen, berichtete die Zeitung. Dafür werde aber eine jährliche Lizenzgebühr fällig. Osram wollte sich zu dem Bericht nicht äußern.
Reuters
Osram-Aktie steigt an MDax-Spitze - Konzern will Glühbirnen-Geschäft loswerden
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