Porsche
besitzt neben einem
Bargeldvermögen
von rund 2,5 Milliarden
Euro 50 Prozent
der Stammaktien
von VW. Bisher
wurde die Aktie mit
einem Abschlag von
30 Prozent zum inneren
Wert gehandelt. Dieser Discount ist auf gut
20 Prozent geschmolzen. Als großer Unsicherheitsfaktor
haben sich bislang die Klagen von Hedgefonds
erwiesen. Die könnten sich mit einem Urteil
des Landgerichts Stuttgart, das für 17. März erwartet
wird, als haltlos erweisen und Signalwirkung
für andere Prozesse haben. Zwischenzeitlich hat
Volkswagen die Möglichkeit, den Abschlag zum inneren
Wert zu nutzen und so viele Porsche-Aktien
wie möglich vom Markt zu nehmen.
LA
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