Nachdem der Spezialist für Fernwartungssoftware den Ausblick für das laufende Jahr zu Wochenbeginn bestätigte, kam die Aktie weiter deutlich in Fahrt. Auch charttechnisch hat sich das Bild weiter aufgehellt. Von Karen Szola
Auf Jahressicht liegt der Anteilschein des Software-Dienstleisters mit 60 Prozent bereits in der Liste der MDAX-Outperformer auf einem vorderen Platz. In der abgelaufenen Woche erfolgte ein neues charttechnisches Signal, denn der TeamViewer-Titel sprang dynamisch – mit einer zuvor aufgerissenen Kurslücke – über den Widerstand um 16 Euro aufwärts und markierte damit ein neues Zweijahreshoch. Geht es jetzt nicht unmittelbar wieder nachhaltig unter 16 Euro zurück, wird das Wertpapier seinen im November 2022 begonnenen Aufwärtstrend fortsetzen, dessen obere Parallele aktuell Gewinne bis in die Region um 19 Euro freigibt.
Wie anhand des jüngsten Aufwärtstrends gut zu beobachten ist, bewegt sich der Kurs innerhalb eines frisch gebildeten Trendkanals in einer sinusförmigen Bewegung aufwärts. Nach dem Erreichen der oberen Begrenzung wäre dann in einigen Wochen mit einer Konsolidierung zu rechnen. Das übergeordnetes Ziel könnte auf Jahresfrist zwischen 22/25 Euro liegen.
Mit dem empfohlenen Derivat lässt sich der mögliche Gewinn gar verzweifachen.
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