Der Softwarekonzern ist gut positioniert. Auslöser der Wachstumsdynamik der Support-Lösungen für Home-Office, Videokonferenzen und Fernwartungssystemen war die Corona-Pandemie. Doch die Entwicklung wird weiter getragen von den globalen Megatrends rund um die Themen Digitalisierung, Konnektivität und Nachhaltigkeit. Unter den Voraussetzungen hat die Investmentbank Goldman Sachs das Kursziel auf 60 Euro angehoben.
Seit dem Allzeithoch im Juli 2020 bei über 53 Euro läuft der Kurs in einer Tradingrange zwischen 37 Euro und 46 Euro seitwärts. Bislang zeigte sich die obere Widerstandszone bei 46 bis 47 Euro als zu hohe Hürde für den Kurs. Sollte diese allerdings in den kommenden Tagen fallen, würde das das lang ersehnte technische Kaufsignal auslösen.
Das Produkt für diesen Ausbruch ist ein Knock-out-Call mit Hebel fünf. Die K.o.-Schwelle liegt aktuell 18 Prozent unter der Notierung. Kurssteigerungen werden mit Faktor fünf gehebelt. Erreicht die Teamviewer-Aktie das Allzeithoch, würde der Schein um rund 77 Prozent zulegen. Um das eingesetzte Kapital vor einem Totalverlust zu schützen, setzen Anleger einen Stopp-Kurs.
Name | Teamviewer-Turbo-Long |
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WKN | PF4H7J |
Aktueller Kurs | 0,90 € |
Basispreis/Knock-out-Schwelle | 36,99 €/36,99 € |
Laufzeit | endlos |
Stoppkurs | 0,49 € |
Abstand zur K.o.-Schwelle | 18,16 % |
Zielkurs | 1,70 € |