FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro
Der Handel zwischen Euro und Dollar bewegte sich bei geringen Impulsen in einer engen Spanne. Am Morgen bestätigten neue Wirtschaftsdaten aus Deutschland den abnehmenden Preisauftrieb. Die Erzeugerpreise stiegen im Mai auf Jahressicht um 1,0 Prozent und damit so schwach wie seit mehr als zwei Jahren nicht mehr. Die abnehmende Tendenz setzt sich seit vergangenem Jahr fort, als die Produzentenpreise wegen des Ukraine-Kriegs mit einer Rekordrate von 45,8 Prozent gestiegen waren.
In den USA stehen am Nachmittag Zahlen vom Immobilienmarkt auf dem Programm. Der Markt hat zuletzt unter hohen Hypothekenzinsen und stark gestiegenen Baukosten gelitten. Die Hauspreise haben über Vermögenseffekte Auswirkungen auf die Konsumfreude der amerikanischen Haushalte./bgf/jsl/stk
Quelle: dpa-Afx