Erstmals seit dem 10. Oktober notiert der DAX wieder über 11.900 Punkten. Grund genug, das DAX-Exposure in unserem Derivatedepot weiter anzupassen. So wurden beim DAX-Capped-Call-Plus PR5CNB Gewinne von sieben Prozent mitgenommen. Stattdessen erfolgt der Einstieg in einen Inliner, der eine deutlich weiter entfernt liegende obere Schwelle aufweist.
7,34 Euro wurden für den DAX-Inliner HX8SC4 gezahlt. 200 Stück wanderten ins Portfolio und das Plus von 36 Prozent stellt sich ein, sofern der Index bis zum 17. Oktober zwischen 10.600 und 14.200 Punkten liegt, womit die obere Schwelle noch einmal gut 400 Zähler über dem Rekordhoch liegt. Der Schein wird von der fortschreitenden Zeit ebenso profitieren wie von einer DAX-Entwicklung Richtung 12.400 Zähler. Über einen Stoppkurs machen wir uns Gedanken, wenn der Index erstmals wieder seit Mitte Oktober unter die 11.300er-Marke zurück fällt.
Natürlich unter Druck sind die bis September laufenden DAX-Capped-Puts UX7H2B gekommen. Noch notiert der Index unter dem 12.000er-Cap und die Maximalrendite (aktuell wären das 91 Prozent) wäre schon dann garantiert, wenn der vom Allzeithoch ausgehende, derzeit noch um 12.350 Punkte verlaufende Abwärtstrend intakt bleibt. Es wird ein erster Stoppkurs bei 0,90 Euro platziert. Derweil hat der Volkswagen-Capped-Call MF9D9Q nach einer Schwächephase wieder nachhaltig ins Plus gedreht. Der Stoppkurs wird auf 1,20 Euro und damit leicht über das Zwischentief der vergangenen Woche gezogen.
Name | DAX-Inliner |
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WKN | HX8SC4 |
Kaufkurs | 7,37 € |
Schwellen | 10.600 Pkt./14.000 Pkt. |
Laufzeit | 17.10.19 |