Zuletzt schwächere US-Konjunkturdaten und Spekulationen auf
eine deshalb verzögerte Zinswende in Amerika setzen dem
Greenback derzeit zu und liefern dem in Dollar notierten
Edelmetall Rückenwind. "Ich gehe davon aus das Gold in diesem
Quartal durchschnittlich bei 1200 Dollar liegen wird, da der
schwache Dollar weiter helfen wird", sagte Citigroup-Stratege
David Wilson. "Nur eine Wende bei den Arbeitsmarktdaten wird
Spekulationen auf eine nahe Zinserhöhung auslösen."
Reuters